Dienen

Die letzten 3 Tage hatten wir das „Phönix-Prinzip“  mit 34 Führungskräften aus dem deutschsprachigen Raum. Ausschließliches Thema war es, die eigenen Führungsaspekte kennenzulernen und sie gezielt und bewusst einzusetzen. Heute habe folgendes gelesen:

Es gibt die Seele und es gibt die Dinge.

Stell Dir eine Welt vor,

die nur aus Gegenständen besteht.

Eine Welt unbenutzter Dinge.

Ein Restaurant mit nichts als Tischen und Stühlen.

Ein leeres Theater,

einen verlassenen Platz im Sommer.

Sie alle verlangen nach dem Dienst des Menschen.

Dem Dienst der ihnen Leben schenkt.

Wir fordern den Menschen auf,

seine herrlichen Fähigkeiten zu entfalten.

Und wir beobachten ihn mit ungeteilter Aufmerksamkeit.

Denn die feinen Unterschiede in der

Qualität seines Dienstes

bilden den reinen Maßstab für seine Gesinnung.

Sie offenbaren uns, was seine Seele wert ist.

Denn dienen bedeutet zuallererst LIEBEN!

(Notiert in Harry´s Bar in Venedig)

Ein Kommentar zu „Dienen

  1. Super Thema!
    Danke für die wunderbaren Denkanstöße und Beiträge – für mich ist das Dienen in Liebe die stärkste Eigenschaft einer Führungspersönlichkeit.

    Mutter Theresa sagte: Diene und liebe bis es schmerzt und hat auf ihre Visitenkarten drucken lassen:

    “Die Frucht der Stille ist das Gebet. Die Frucht des Gebetes ist der Glaube. Die Frucht des Glaubens ist die Liebe. Die Frucht der Liebe ist das Dienen. Die Frucht des Dienens ist der Friede.”

    Diese aufeinander aufbauenden Aussagen beschreiben in aller Kürze das Leben Mutter Teresas. – Ein großes Vorbild und eine großartige Führungspersönlichkeit.

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